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Prof. Dr. Maria Muhle

Teilprojektleiterin »Mimetische Existenzweisen«
Teilprojektleiterin »Mindere Mimesis«

 

Akademie der Bildenden Künste München, Lehrstuhl für Philosophie

 

Akademiestraße 2 – 4
80799 München

 

muhle@adbk.mhn.de

 

 

Vita

 

Studium der Philosophie, Spanischen Philologie und Politikwissenschaften in Madrid und Paris. 2007 Abschluss der bi-nationalen Doktorarbeit „Eine Genealogie der Biopolitik. Zum Begriff des Lebens bei Foucault und Canguilhem“ in Paris und Frankfurt/Oder. 2003–2005 Mitglied des des DFG-Graduiertenkollegs „Repräsentation, Rhetorik, Wissen“ sowie 2005–2006 assoziiertes Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs „Lebensformen/Lebenswissen“ in Frankfurt/Oder und Potsdam. 2008–2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Medien, Bauhaus-Universität Weimar, 2010/11 Vertretung der Juniorprofessur „Medientechnik und Medienphilosophie“ an der Ruhr-Universität Bochum, 2012–2014 Professur für Ästhetische Theorie an der Merz Akademie Stuttgart. Seit 2014 Professorin für Philosophie | Ästhetische Theorie an der Akademie der Bildenden Künste München. Von 2014 bis 2017 Leiterin des Teilprojekts „Mindere Mimesis“ und seit 2017 Leiterin des Teilprojekts „Mimetische Existenzweisen“ der DFG-Forschergruppe „Medien und Mimesis“. Seit 2014 Beiratsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Seit 2017 P.I. am Internationalen Doktorandenkolleg „Mimesis“ der LMU München.
Sie ist Mitbegründerin und Herausgeberin des August Verlags Berlin sowie freie Tätigkeit als Autorin für u.a. Afterall Magazin, Texte zur Kunst, Camera Austria und als Übersetzerin (u.a. Rancière, Brossat, Didi-Huberman).
Forschungsschwerpunkte: Politische Ästhetik, Medienphilosophie, Biopolitik und Lebensbegriffe seit 1800, Medien und Mimesis.

 

 

 

Monographien und Herausgaben

 

 

Aufsätze in Sammelbänden und Fachzeitschriften

 

 

 

Aufsätze in Ausstellungskatalogen und Kunstzeitschriften (Auswahl)

 

 

 

Artikel in Lexika und Handbüchern